Mittwoch, 4. Juni 2008
Diskriminierung/Rufmord
Heutzutage bedient man sich zur Schädigung Andersdenkender viel subtilerer Methoden als auf diesem Bild, allerdings haben auch diese subtileren Methoden brutale und grausame Folgen für die Betroffenen.
Wenn jemand unbequem wird oder werden könnte, stellt man ihn heute einfach medial in die Nähe zu einem negativen Etikett, z.B. rechtsradikal, undemokratisch, unwissenschaftlich (Scharlatan), extremistisch usw. usf.
Leider funktioniert das äußerst gut in der heutigen Zeit, wo kaum jemand etwas hinterfragt, was irgendwo geschrieben steht ("die werden schon wissen was sie schreiben, sind ja Experten"), selbst wenn die geschriebene Behauptung in offensichtlichem Gegensatz zum Opfer steht.
Eigene Erfahrungen mit diesem Thema habe ich im Zusammenhang mit der mir gut bekannten Neuen Akropolis gemacht. Was nicht alles für ein unreflektierter völliger Blödsinn über den Verein geschrieben wird, sei es nun aus Faulheit (schlicht Falsches ohne Prüfung abgeschrieben) oder Mutwilligkeit! Ok, für einen halbwegs aufgeklärten kritisch denkenden Menschen wird schnell klar, woher diese Darstellungen jeweils kommen und welches Interesse die jeweiligen Autoren wohl haben. Dennoch denke ich wäre es einmal an der Zeit und eine sinnvolle Sache, wenn ich hier versuchen würde ein paar der gröbsten Fehldarstellungen aus meiner persönlichen Erfahrung mit Neue Akropolis zu beleuchten, im Sinne einer Gegenüberstellung "Was ich über NA gelesen habe" und "Was ich diesbezüglich in NA erlebt habe". Hätte jemand daran Interesse? Will vielleicht sogar jemand mitmachen?
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